Verpasst hatten wir am Morgen des 19.12. nichts mehr. Beim Erwachen war alles voll Nebel mit einer kurzen Sichtweite und Nieselregen. Nach einem ausgedehnten Zmorge, mit allem was halt noch zur Verfügung stand, verliessen wir den Caravan Platz in Katoomba um 10.00 Uhr. Geplant war ursprünglich, dass wir uns noch den einen oder anderen Lookout über Land ansehen. Bei dem hässlichen Wetter machte das gar keinen Sinn und wir fuhren direkt zum Flughafen Sydney, wo wir bereits am Mittag unseren Nissan abgaben. Nun hiess es die Zeit vertreiben und warten und warten….. Irgendwann wurde es auch Abend und wir flogen mit einer Stunde Verspätung um 21.20 Uhr in Sydney ab. Beim Zwischenstopp in Bangkok um 02.00 Uhr ersparten wir uns den Rundgang aus dem Flieger und wieder durch die Sicherheitskontrollen. Wir konnten im Flieger warten, während die Putzmannschaft die Plätze für die Neueinsteiger richtete. In Dubai war wiederum schnelles Umsteigen gefragt. Am längsten dauerte die Sicherheitskontrolle, da Heinz wie jedes Mal voll durchgecheckt wurde. Er hatte Glück und durfte mit uns weiterreisen. Nach langen 40 Stunden und kurzen Schlafmöglichkeiten in den Flugzeugsitzen sind wir am Donnerstag 20.12. glücklich und mit vielen Eindrücken in Zürich gelandet.
Freitag, 21. Dezember 2018
19. - 20.12.2018 Heimreise
Verpasst hatten wir am Morgen des 19.12. nichts mehr. Beim Erwachen war alles voll Nebel mit einer kurzen Sichtweite und Nieselregen. Nach einem ausgedehnten Zmorge, mit allem was halt noch zur Verfügung stand, verliessen wir den Caravan Platz in Katoomba um 10.00 Uhr. Geplant war ursprünglich, dass wir uns noch den einen oder anderen Lookout über Land ansehen. Bei dem hässlichen Wetter machte das gar keinen Sinn und wir fuhren direkt zum Flughafen Sydney, wo wir bereits am Mittag unseren Nissan abgaben. Nun hiess es die Zeit vertreiben und warten und warten….. Irgendwann wurde es auch Abend und wir flogen mit einer Stunde Verspätung um 21.20 Uhr in Sydney ab. Beim Zwischenstopp in Bangkok um 02.00 Uhr ersparten wir uns den Rundgang aus dem Flieger und wieder durch die Sicherheitskontrollen. Wir konnten im Flieger warten, während die Putzmannschaft die Plätze für die Neueinsteiger richtete. In Dubai war wiederum schnelles Umsteigen gefragt. Am längsten dauerte die Sicherheitskontrolle, da Heinz wie jedes Mal voll durchgecheckt wurde. Er hatte Glück und durfte mit uns weiterreisen. Nach langen 40 Stunden und kurzen Schlafmöglichkeiten in den Flugzeugsitzen sind wir am Donnerstag 20.12. glücklich und mit vielen Eindrücken in Zürich gelandet.
Montag, 17. Dezember 2018
17.-18.12.2018 Katoomba - Blue Mountains
Heute verliessen wir Huskisson um 07.15 Uhr bei strahlend blauem
Himmel und dies nach einer sehr regnerischen Nacht. In der Luft lag sehr viel
Feuchtigkeit, alles klebte und irgendwie rochen die Pflanzen komisch. Auf dem
Princess Highway fuhren wir bis Nowra und bogen dann ab über hügeliges Gelände
mit viel Wald und Kurven. Der Weg führte vorbei an Kangaroo Valley nach Bowral.
Sehr aussergewöhnlich war der Anblick über das Tal, welches vom nächtlichen
Regen in einer Nebeldecke lag. In dieser Gegend fiel der Thermometer auf 19
Grad. Etwas weiter weg besserte sich die Lage wieder. Bowal empfanden wir bei
der Durchfahrt als sehr schönen und gepflegten Ort. Mittagong erreichten wir
kurz vor 09.00 Uhr und bogen auf den «Old Hume Highway», welcher kurz darauf
zum «Motor Highway» wurde, ein. Um 11.00 Uhr parkierten wir bei mittlerweile 31
Grad im Zentrum von Katoomba, wo wir ins Infocenter steuerten. Nach kurzer
Beratung entschlossen wir ein Hop On – Hop Off Ticket für 2 Tage und den
«Scenic-World» Eintritt für den Dienstag zu buchen. Unser Auto liessen wir im
Zentrum stehen und stiegen direkt in den Hop On – Hop Off Bus ein. Auf einer
Rundtour durch die Blue Mountains gibt es viele Haltestellen zu
Aussichtspunkten, wo kurze oder längere Wanderungen starten. Wir entschieden uns
bei den Katoomba Falls auszusteigen und begaben uns auf den steilen
Treppenabstieg durch wunderschönen Wald. Die kühle des Waldes erleichterte den
Spaziergang, vorbei an sensationellen Aussichtspunkten bis zur Station «Scenic
World». Die Weite der Wälder und der sichtbare blaue Dunst am Horizont
faszinierten uns an jeder Ecke aufs Neue.
Weitläufige
Eukalyptuswälder prägen dieses Mittelgebirge, dessen Sandsteinplateaus bis zu
1000 m hoch aufragen und das durch spektakuläre Felsenbänder geprägt ist. Die
blauen Berge erhielten ihren Namen dank der ätherischen Öle, die aus den
Eukalyptuswäldern ausströmen: Bei warmer Luft verflüchtigen sich diese Öle und
verursachen den charakteristischen blauen Dunst.
Heinz hielt sich tapfer und erklomm die steilen Treppen Schritt
für Schritt aus dem Tobel empor. Insgesamt zählte er 340 Treppenstufen aufwärts……
Die nächste Station war der «Echo Point – Three Sisters». Die Aussicht auf der
Plattform zu den Three Sisters und über die gesamte Weite der Blue Mountains
war sensationell schön. Auch hier spazierten wir entlang des Weges bis zu einem
weiteren Aussichtspunkt. An jeder Ecke löste die Sicht erneutes Staunen aus.
Von den Temperaturen und der Reise etwas erledigt, beschlossen wir die Tour für
heute zu beenden, das Auto zu holen und unser Cabin zu beziehen. Im Katoomba
Falls Holiday Park zogen wir in ein neueres Cabin ein. Die Anlage ist klein und
sauber, beheimatet 11 Cabins und diverse Plätze für Camper. Zum letzten Mal
wurden wir von Heinz mit Chäshörnli mit Zwiebeln und Salat verwöhnt. Während
des Essen dämmerte es Heinz dann, dass sie vor 11 Jahren auf dem selben Platz
in einem uns nahegelegenen Hüttli übernachteten.
Im Hintergrund die Scenic Skyway
Three Sisters
Unser Cabin in Katoomba
in der Scenic World Railway
Das Wetter war heute 18.12. nicht mehr so strahlend schön wie am
Montag. Für unsere Route zur Scenic World aber ideal.
Eine
ehemalige Kohletransportbahn (erbaut 1880) namens Scenic Railway bei Katoomba
ist mit einem Durchschnittsgefälle von 45 Grad eine der steilsten aktiven
Personen-Schrägseilbahn der Welt. Sie führt hinab in eine attraktive
baumbestandene Schlucht.
so manchen enttäuscht allerdings die nicht ganz billige Fahrt, die deutlich kürzer ist als eine Minute. Alternativ sollte man wissen, dass man über die Three Sister Stairways auch nach unten überall hinkommt.
Die Gondelbahn Scenic Skyway in Katoomba überquert bei Cooks Crossing die bis zu 275 m tiefe Schlucht des Jamison Valley mit sehr schönen Ausblicken auf verwunschene Regenwaldtäler, steile Felswände und romantische Wasserfälle. Auch sie war ursprünglich eine Bahn zum Kohletransport. Mittlerweile ist es eine topmoderne, größtenteils gläserne Panorama-Gondel.
so manchen enttäuscht allerdings die nicht ganz billige Fahrt, die deutlich kürzer ist als eine Minute. Alternativ sollte man wissen, dass man über die Three Sister Stairways auch nach unten überall hinkommt.
Die Gondelbahn Scenic Skyway in Katoomba überquert bei Cooks Crossing die bis zu 275 m tiefe Schlucht des Jamison Valley mit sehr schönen Ausblicken auf verwunschene Regenwaldtäler, steile Felswände und romantische Wasserfälle. Auch sie war ursprünglich eine Bahn zum Kohletransport. Mittlerweile ist es eine topmoderne, größtenteils gläserne Panorama-Gondel.
Mit der Scenic Skyway überquerten wir eine Schlucht und hatten mit
dem direkten Blick durch den Glasboden in der Mitte, freie Sicht auf den unter
uns liegenden Wald. Nachdem wir die Aussicht genossen hatten und auch einige
Schritte gelaufen waren, kehrten wir mit der selben Bahn zum Ausgangspunkt
zurück. Das Abenteuer Scenic Railway begann. Diese Bahn war wirklich steil, ja
stellenweise fast senkrecht. Claire hatte sich sehr gut gehalten und wir
freuten uns auf den Spaziergang durch den Wald zur Cableway. Auf einem kurzen
Stück gab es einen Einblick in die frühere Bergbaugeschichte. Leider war dies
eine Sackgasse, da Anfang Dezember Geröll heruntergekommen war und die Arbeiter
mit der Hangsicherung beschäftigt waren. Es blieb uns nichts anderes übrig als
wieder die Railway zu nehmen. Für Schwindelfreie und Jahrmarkterprobte Menschen
kein Problem, für andere weniger lustig. Ein wahres Schweizerprodukt zum
Mitfahren erlebten wir mit der Cableway. Produziert von Doppelmayer in Thun /
Switzerland. Das gab doch schon ein Grundvertrauen. Nach kurzer Lagebesprechung
im Restaurant stiegen wir in den hop on hop off Bus ein, um beim Honeymoon
Lookout auszusteigen. Geplant war ein Spaziergang via den Three Sisters zurück
zum Echo Point. Heinz zog heute einen weniger guten Tag ein und blieb beim
Bänkli der Busstation. Claire und ich marschierten in Richtung der Three
Sisters. Dort verabschiedete sich Claire in Richtung Echo Point und ich begab
mich auf den steilen Treppenabstieg der Three Sisters. Treffpunkt war wieder beim
Honeymoon Point. Der Ausblick über die Wälder war auch heute fantastisch, wenn
auch nicht mehr so klar wie tags zuvor. Claire und Heinz bevorzugten die
Weiterreise mit dem Bus. Ich begab mich auf wunderschöne Waldwege mit etlichen
Treppen auf- und abwärts und diversen lohnenswerten Lookouts. Mein Pensum
bezüglich Treppensteigen für dieses Jahr habe ich definitiv erledigt! Bei den
Leura Cascades stieg auch ich wieder in den Bus ein, um zum Caravan Park
zurückzufahren. Nach einer Verschnaufpause gönnten wir uns für den letzten
Abend ein Nachtessen in Katoomba. Wir wagten uns in die «Papadinos’s Pizzeria»
im Stadtzentrum und bestellten Steak mit Pommes Frites. Nun durfte ich auch
einmal ein Restaurant erleben, welches keinen Wein ausschenkt, sondern nur die Gläser
zum selbst mitgebrachten Wein auftischt. Also marschierte ich in den nächsten «Bottle
Shop», um mit einer Flasche Wein zurückzukehren. Was wir an Essen geliefert
bekamen war der Hammer! Jeder hatte zwei riesige Stücke butterzartes und auf
den bestellten Punkt gebratenes Fleisch bekommen. Heinz sein «very very blue»
und Claire und ich unser medium. Für das Fleisch, welches uns zu viel zum Essen
war, bekamen wir ohne nachzufragen ein Geschirr, um es nach Hause zu nehmen.
Die Lokalität ist wahrlich empfehlenswert. Auf dem Heimweg zum Caravan Platz
zog bereits Nebel auf, wer weiss was uns für die Heimfahrt erwartet.
in der Scenic World Railway
Freitag, 14. Dezember 2018
14.-16.12.2018 Jervis Bay
Pambula Beach verliessen wir heute 14.12. bereits um 07:10 Uhr, denn
wir hatten bis Jervis Bay eine längere Strecke, sprich 4,5 Stunden Fahrzeit,
vor uns. Unterwegs deckten wir uns an einem Früchtestand mit frischen
Nektarinen, Aprikosen und Mangos ein. Etwas später auch noch mit frischen
Kirschen. In Batmans Bay, etwa der Hälfte der Fahrstrecke, gingen wir unserem Einkauf
nach. Auf der weiteren Strecke nach Huskisson, waren wir wieder von Regen
begleitet und kamen im grössten «Schiff» bei der Rezeption an. Wir bezogen
unser Cabin und ich machte mich noch auf einen Spaziergang in Richtung
Stadtzentrum. Bei Dauerregen badeten etliche am Strand und auch geheiratet
wurde dort. Das Wetter ist halt nicht planbar. Zum Znacht servierte uns Heinz
Kartoffeln, Steak und Salat. Der dieses Mal vorhandene grosse Grill auf dem
Balkon war so schmutzig, dass wir die Bratpfanne bevorzugten.
Frühe Abfahrt aus Pambola Beach
Einkauf von frischen Nektarinen, Aprikosen und Mangos.
Weihnachtsdekorationen unterwegs
Unser Cabin in Huskisson
Auch bei miesem Wetter wird am Strand geheiratet
In Anbetracht der schlechten Wetterprognose heute 15.12. nutzten
wir die Morgenstunden für einen Ausflug. Wir fuhren zur Hyams Beach, wo wir dem
Strand entlangliefen. Die Hyams Beach steht im Guiness Buch der Weltrekorde für
den weissesten Strand. Durch das stürmische Wetter und die hohen Wellen blieb
uns diese schöne Sicht verwehrt. Wir konnten uns vorstellen, dass bei ruhiger
See und blauem Himmel das Licht mitspielt und wirklich sensationell aussieht.
Nach der Hyams Beach fuhren wir weiter zum Booderee Nationalpark. Der Tagespass
war mit 13 AUD recht günstig. Im Park war unser Ziel die Murrays Beach, wo wir
die Umgebung genossen. Die Murrays Beach ist ein schöner Flecken zum Baden und
Picknicken. Auf dem Retourweg zum Auto entdeckten wir unterhalb des Stegs 2
schwarze Schlangen neben dem Wasser. Aus sicherer Distanz ganz schöne Tiere. Das
nächste Ziel war der Botanische Garten im Park. Viele verschiedene Wege führten
durch die vielfältige Pflanzenwelt des Gartens. Die Temperaturen wurden wieder erwarten
wärmer und wir peilten eine Gelateria in Huskisson an. Den späteren Nachmittag
verbrachten wir indoor, begleitet von Gewittern. Essen mochte heute niemand so
richtig und die Küche blieb sozusagen geschlossen.
Hyams Beach - gemäss Guiness Buch der Weltrekorde der weisseste Strand...
Das Wetter war heute 16.12. nach einer Gewitternacht wieder besser
und so nutzten wir die Gelegenheit nochmals an der Hyams Beach laufen zu gehen.
Heute waren bereits am frühen Morgen viele Badende am Strand. Der Sand erschien
im Sonnenlicht etwas weisser und das Wasser leuchtete stellenweise
türkisfarben. Hohe Wellen schlugen an den Strand und auf unserem Spaziergang
sahen wir im Sand massenhaft Quallen welche angespült wurden. Somit wäre ein Bad
im Meer überhaupt nicht in Frage gekommen. Da wir am Vortag im Booderee
Nationalpark noch nicht alles gesehen hatten, und unser Ticket für 3 Tage gültig
war, fuhren wir nochmals in diese Richtung. Beim pompösen Eingang der «HMAS
Creswell» vorbei, hofften wir im Village eine Lokalität zu finden um etwas zu
trinken.
Das
Royal Australian Naval College, HMAS Creswell, allgemein bekannt als Creswell,
ist die Marineakademie der Royal Australian Navy, die aus der RAN-Schule für
Überlebensfähigkeit und Schiffssicherheit, Kalkara Flight, der Beecroft Weapons
Range und einer Abteilung für administrative Unterstützung besteht.
Leider war weit und breit nichts zu sehen und wir fuhren in
die Gegenrichtung zur «Wreck Bay - Aboriginal Community» weiter.
Die
erste europäische Siedlung um Jervis Bay begann in den frühen 1880er Jahren. Wreck Bay ist Teil des Jervis
Bay Territory und wurde 1915 zum Commonwealth-Territorium, sodass die in
Canberra ansässige nationale Regierung Zugang zum Meer haben kann. Die
Ureinwohner gründeten um die frühen 1900er Jahre eine kleine Siedlung in
Summercloud Bay. Dies liegt daran, dass sie das Gebiet aufgrund der starken
kulturellen Beziehungen, der Nähe zum Busch und zum Meer für die Sammlung von
Nahrungsmitteln und anderen Quellen sowie wegen der Entfernung zu
nicht-eingeborenen Siedlungen bevorzugten. Wreck Bay wird Wreck Bay
genannt, weil die Wellen im Allgemeinen recht hoch sind und ein Schiff leicht
zerstört werden kann. Die Entscheidung zur Schaffung dieser dauerhaften Siedlung hat
das Überleben kultureller Praktiken ermöglicht. Dieses Gebiet wurde später zu
einem Aboriginal-Reservat, das als Wreck Bay Aboriginal Reserve bekannt ist und
unter der Kontrolle eines Missionsmanagers steht. Das Land (402 Hektar)
wurde 1995 von der australischen Regierung offiziell an die Aborigines
übergeben. Das Wreck Bay Village ist jetzt privates Land und es ist kein
öffentlicher Zugang verfügbar.
Auch da nur private Häuser, was uns veranlasste in Vencentia
einen Halt einzulegen. Wir fanden ein Café mit Schattenplätzen, wo wir ein
wunderbares Erdbeerfrappe und Heisse Schokolade genossen. Auch hier in
Australien nähert sich die Weihnachtszeit. Wir konnten es nicht lassen an den
Dorf Weihnachtsmarkt zu gehen. Was wir vorfanden waren diverse Stände, fast so
wie Flohmarkt oder Jahrmarkt. Weihnachtliches gab es da gar nicht zu sehen. Da
gibt es in jedem Supermarkt mehr Weihnachten…. Im späteren Nachmittag
spazierten wir bei unserem Hausstrand in Richtung Vincentia. Beim Moona Moona
Creek kehrten wir um, da für den Übergang Badebekleidung nötig gewesen wäre. Der
Wind in der Bucht war sensationell und für die Kite-Surfer wohl ein Paradies.
Auch farblich konnte unsere Bucht ganz gut mithalten. Unsere Essensvorräte
neigen sich dem Ende zu und somit gab es heute Lammfilet mit Hörnli und Salat. Auf
dem Caravanplatz herrschte heute Hochbetrieb. Viele sind abgereist und Neue
dazugekommen. Spannend war den Jungen zuzusehen, welche wohl das erste Mal ein
Zelt aufstellen mussten.
Huskisson Beach
Für die Weihnachtstage zu Hause gerüstet....
Quallen ohne Ende!
Weihnachtsmarkt in Huskisson
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